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Wir haben einige Internetseiten konzipiert, die einen Einblick in die Verteidigungsmöglichkeiten bei häufig wiederkehrenden Delikten und Verfahrensarten unserer täglichen Arbeit geben. Verständlicherweise können die Internetseiten lediglich ein erstes Informationsangebot sein und die Arbeit eines erfahrenen Strafverteidigers nicht ersetzen.

Einzelne Delikte

  • Betrug: Hinweise zur Verteidigung gegen den Vorwurf des Betrugs haben wir auf der Seite www.rechtsanwalt-betrug.de zusammengestellt.
  • Brandstiftung: Hilfreiche Informationen zur Verteidigung gegen den Vorwurf der Brandstiftung haben wir Ihnen auf der Seite www.brandstiftung.info zusammengestellt.
  • Diebstahl: Beinahe jede zweite Straftat in Deutschland ist ein Diebstahl. Entsprechende Informationen finden sie auf der Seite www.strafverteidiger-diebstahl.de.
    Spezielle Hinweise zum Ladendiebstahl finden Sie auf unserer Internetseite www.ladendiebstahl.berlin.
  • Sollte man sich nach einem Diebstahl gegen den Detektiv zur Wehr setzten, droht ein Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls. Hinweise zum räuberischen Diebstahl finden Sie auf unserer Internetseite www.räuberischer-diebstahl.berlin.
  • Viele Mandanten von Rechtsanwalt Dietrich, die immer wieder Ladendiebstähle begehen, leiden an Kleptomanie. Rechtsanwalt Dietrich erklärt Ihnen unter www.kleptomanie.com die strafrechtlichen Auswirkungen einer Kleptomanie.
  • Fahrerflucht: Hinweise zum unerlaubten Entfernen vom Unfallort – üblicherweise als Unfallflucht bzw. Fahrerflucht bekannt – sind auf der Seite: www.strafverteidiger-fahrerflucht.de zusammengetragen.
  • Urkundenfälschung: Über Verteidigungsmöglichkeiten gegen den Vorwurf der Urkundenfälschung informieren wir auf der Internetseite www.urkundenfälschung.com.
  • Semesterticket gefälscht: Sie wurden mit einem gefälschten Semesterticket oder Studentenausweis erwischt. Rechtsanwalt Dietrich erklärt Ihnen auf der Seite www.semesterticket-gefälscht.de, wann ein Betrug oder eine Urkundenfälschung vorliegt. 
  • Schwarzfahren: Was das Schwarzfahren ist und welche Strafe/Sanktion droht, erfahren Sie auf unserer Seite Schwarzfahren unter:  www.schwarzfahren-berlin.de 
  • Unterhaltspflichtverletzung: Sollten Sie Fragen zur Verletzung der Unterhaltspflicht gem. § 170 StGB haben, empfehlen wir Ihnen unser Internetseite www.unterhaltspflichtverletzung.berlin
  • Kinderpornografie: Allein der Vorwurf der Kinderpornografie ist häufig bereits existenzvernichtend. Verhaltenshinweise beim Vorwurf Kinderpornografie finden Sie auf unserer Seite: www.strafverteidiger-kinderpornographie.de
  • Exhibitionismus oder Erregung öffentlichen Ärgernisses: Wenn Sie Fragen zum Thema Exhibitionismus gem. § 183 StGB oder zur Erregung eines öffentlichen Ärgernisses gem. § 183a StGB haben, empfehlen wird Ihnen unsere Internetseite www.strafrechtskanzlei.berlin/docs/exhibitionistische-handlung.php. Rechtsanwalt Dietrich erklärt Ihnen die Voraussetzungen der Strafbarkeit. Auch erfahren Sie welches Strafmaß § 183 StGB oder 183a StGB vorsehen.

Besondere Verfahrensstadien und Verfahrensarten

  • Vorladung als Beschuldigter: Sie haben als Beschuldigter eine polizeiliche Vorladung oder ein Anhörungsschreiben durch die Polizei erhalten. Auf der Seite  www.vorladung-als-beschuldigter.de erfahren Sie, ob Sie aufgrund der Vorladung bei der Polizei erscheinen oder schriftliche Angaben im Anhörungsschreiben machen müssen. 
  • Anwalt für Strafrecht im Ermittlungsverfahren: Wie ein Anwalt für Strafrecht im Ermittlungsverfahren helfen kann und welche Beteiligte im Ermittlungsverfahren mitwirkten, erfahren Sie auf der Internetseite: www.anwalt-strafrecht.berlin
  • Anklageschrift erhalten: Auf der Internetseite www.rechtsanwalt-strafrecht.berlin erklärt Rechtsanwalt Dietrich den Ablauf eines Gerichtsverfahrens im Strafrecht und er zeigt auf, wie ein Rechtsanwalt für Strafrecht helfen kann. 
  • Europäischer Haftbefehl: Weiterhin finden Sie Tipps und Hinweise zum Europäischen Haftbefehl online unter: www.europäischer-haftbefehl.de
  • Gnadengesuch: Informationen zur Möglichkeit, durch ein Gnadengesuch eine rechtskräftig verhängte Strafe vollständig oder aufheben oder umwandeln zu lassen, geben wir auf der Seite www.gnadengesuch-berlin.de
  • Pflichtverteidigung Das Gericht hat Ihnen aufgegeben, sich einen Pflichtverteidiger zu suchen, weil ein Fall der sogenannten notwendigen Verteidigung vorliegt? Weshalb Sie dieser Aufforderung unbedingt nachkommen sollten und was es darüber hinaus zu beachten gilt, erfahren Sie auf der Seite www.pflichtverteidiger-strafrecht.berlin/.
  • Punkte in Flensburg: Warum man bereits gegen den ersten Punkt in Flensburg juristisch vorgehen sollte und andere oft gestellte Fragen zum Verkehrszentralregister beantworten wir unter: www.rechtsanwalt-punkte-in-flensburg.de
  • Untersuchungshaft: Falls einer ihrer Angehörigen oder Bekannten verhaftet worden ist, finden Sie unter 
    www.rechtsanwalt-haftbefehl.de einige Ratschläge, wie Sie ihm zeitnah und bestmöglich helfen können, damit er möglichst schnell wieder frei kommt.
  • Wiederaufnahme: Unter welchen Voraussetzungen ein Strafverfahren neu aufgerollt, d. h. nach rechtskräftigem Abschluss wieder aufgenommen werden kann, erörtern wir auf der Seite www.wiederaufnahme-strafsachen.de

Sonstige Seiten

Strafrechtskanzlei Dietrich

Rechtsanwalt Steffen Dietrich

Wiener Straße 7
10999 Berlin-Kreuzberg

Urteile und Entscheidungen zur Seite

Anwalt für Strafrecht: Betäubungsmittelstrafrecht

Ab wann kann von Handeltreiben mit Betäubungsmitteln gesprochen werden?

Sondierende Gespräche über mögliche Betäubungsmittelgeschäfte stellen lediglich Vorbereitungshandlungen dar.

Anwalt für Strafrecht: Versuchter Totschlag

Aus dem Fenster stoßen: Versuchter Totschlag?

Bedingter Tötungsvorsatz liegt vor, wenn der Täter den Eintritt des Todes als mögliche, nicht ganz fernliegende Folge seines Handelns erkennt und billigend in Kauf nimmt.

Anwalt für Strafrecht: Räuberische Erpressung und Raub

Strafbarkeit wegen räuberischer Erpressung oder Raub?

Die Abgrenzung von Raub und räuberischer Erpressung erfolgt nach dem äußeren Erscheinungsbild des Tatgeschehens.

Anwalt für Strafrecht: Betäubungsmittelstrafrecht

Einfuhr von Betäubungsmitteln

Der Bundesgerichtshof (5 StR 157/24) hat sich in seinem Beschluss vom 25. April 2024 im Betäubungsmittelstrafrecht bewegt. Der Angeklagte wurde zuvor vom Landgericht Bremen unter anderem wegen der Beihilfe zur Einfuhr mit Betäubungsmitteln verurteilt. Dem stimmt der Bundesgerichtshof jedoch nicht zu. In seinem Beschluss stellt er klar, dass die Einfuhrtat beendet ist, wenn das eingeführte Rauschgift im Inland in Sicherheit gebracht und damit zur Ruhe gekommen ist. Auch die Sicherstellung durch die Polizei führt zur Beendigung der Einfuhrtat, sodass keine (sukzessive) Beteiligung mehr möglich ist. Der Angeklagte hat im vorliegenden Fall erst nach Sicherstellung des Kokains gehandelt. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch keine Beihilfe zur Einfuhr der Betäubungsmittel mehr möglich. Die Revision des Angeklagten erzielt damit einen Teilerfolg.

Referenzen zur Seite

Fachanwalt Strafrecht: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte

Nachdem unser Mandant mit einem Bekannten in einem Technoclub feiern war und mehrere verschiedene Drogen konsumiert hatte, soll er sich in seinem Drogenrausch seinem Bekannten gegenüber wahnhaft verhalten haben. Der Bekannte unseres Mandanten rief daraufhin die Polizei. Als die Polizei dann eintraf, soll sich unser Mandant den Polizeibeamten gegenüber verbal aggressiv verhalten und sie beleidigt haben. Auch soll sich unser Mandant der anschließenden Festnahme widersetzt und einen der Beamten mit seinem Fuß am Kopf getroffen haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin klagte unseren Mandanten daraufhin wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren), tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte (Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren), Körperverletzung (Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) und wegen Beleidigung (Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr) an.

Fachanwalt Strafrecht: Bedrohung

04. Juli 2025: Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung gegen Geldauflage eingestellt

Unser Mandant wohnte in einer Wohngemeinschaft. Mit einer seiner Mitbewohnerinnen kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen, da diese den Putzplan nicht einhalten wollte. Als es dann zum wiederholten Mal zu einem Streit wegen ihrem Verhalten kam, eskalierte die Situation und unser Mandant forderte seine Mitbewohnerin auf, auszuziehen. Im Laufe dieses Streits soll unser Mandant seiner Mitbewohnerin dann damit gedroht haben, sie umbringen und schlagen zu wollen. Der Streit soll mit einem Handy aufgenommen worden sein. Aus diesem Grund wurde gegen unseren Mandanten Strafanzeige wegen Bedrohung erstattet.

Fachanwalt Strafrecht: Betrug

26. Juni 2025: Verfahren wegen Fahrkartenbetrug mangels Tatnachweis eingestellt

Unser Mandant ist mit dem ICE gefahren und hat bei der Fahrausweiskontrolle eine auf einen anderen Namen vorläufig ausgestellte Bahncard 100 vorgelegt. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daraufhin gegen unseren Mandanten wegen Betruges.
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