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Philosophie der Strafrechtskanzlei Dietrich

Im Vordergrund steht für Rechtsanwalt Dietrich der Kampf um die Rechte seiner Mandanten. Diesen gibt er eine Stimme im Strafverfahren. Hierdurch werden die Mandanten von Rechtsanwalt Dietrich in die Lage versetzt, sich effektiv gegen die erhobenen Tatvorwürfe zu verteidigen.

Nach Auffassung von Rechtsanwalt Dietrich zeichnen einen guten Strafverteidiger insbesondere drei Eigenschaften aus.

Rechtsanwälte müssen sich fortbilden

Selbstverständlich muss ein Verteidiger zunächst über ein großes strafrechtliches Wissen und Erfahrung verfügen. Wobei neben der Kenntnis der einzelnen Strafvorschriften auch die Verfahrensvorschriften beherrscht werden müssen. Da ein derartiges Wissen kein statischer Zustand ist, muss sich ein Verteidiger, wie auch jeder andere Rechtsanwalt, regelmäßig fortbilden. Nur hierdurch kann der Rechtsanwalt sicher stellen, dass er über aktuelle Rechtsprechungs- und Gesetzesänderungen informiert ist. Rechtsanwalt Dietrich beschränkt seine anwaltliche Tätigkeit auf das Strafrecht.

Als Fachanwalt für Strafrecht bildet sich Rechtsanwalt Dietrich regelmäßig im Bereich des Strafrechts fort.

Eine Auflistung von Fortbildungen, an denen Rechtsanwalt Dietrich teilgenommen hat, finden Sie auf der Seite „Fachanwalt für Strafrecht“

Verteidiger müssen kommunizieren können

Wissen allein reicht aber nicht. Als zweite wichtige Eigenschaft muss der Verteidiger Sozial- und Verhandlungskompetenz aufweisen.

Ein Verteidiger muss auf der einen Seite in der Lage sein, seinem Mandanten das Strafverfahren nachvollziehbar zu erklären. Ein Mandant kann sich erst für eine Verteidigungsstrategie entscheiden, soweit ihm seine rechtliche Situation verständlich dargelegt und erläutert worden ist. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass ein Mandant nicht nur Objekt des Strafverfahrens, sondern auch Spielfigur seines Anwaltes wird.

Für Rechtsanwalt Dietrich ist es wichtig, sich ausreichend Zeit für seine Mandanten zu nehmen. Rechtsanwalt Dietrich erklärt seinen Mandanten ausführlich die Vorzüge unterschiedlicher Verteidigungsstrategien.

Neben seinem Mandanten muss ein Verteidiger aber auch mit den weiteren Beteiligten im Strafverfahren kommunizieren. Eine erfolgreiche Kommunikation zwischen Verteidiger, Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht führt häufig dazu, ein Strafverfahren in die vom Mandanten gewünschte Richtung zu lenken. Rechtsanwalt Dietrich nimmt regelmäßig Kontakt mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden auf und erörtert mit diesen nach Rücksprache mit seinen Mandanten die Möglichkeiten einer einvernehmlichen Beendigung des Strafverfahrens.

Ein Strafverteidiger darf den Konflikt nicht scheuen

Da die Strafverfolgungsbehörden und der Mandant im Strafverfahren unterschiedliche Interessen verfolgen, lässt sich nicht immer eine einvernehmliche Lösung erreichen. In einem solchen Fall darf ein guter Verteidiger nicht den Konflikt mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht scheuen. Rechtsanwalt Dietrich stellt für seine Mandanten die notwendigen Anträge, wie z. B. Beweisanträge. Sollte das Gericht den Eindruck erwecken, dass es dem Mandaten voreingenommen gegenüber steht, wird Rechtsanwalt Dietrich das Gericht wegen Besorgnis der Befangenheit mittels eines sogenannten Befangenheitsantrages ablehnen

Strafrechtskanzlei Dietrich

Rechtsanwalt Steffen Dietrich

Wiener Straße 7
10999 Berlin-Kreuzberg

Urteile und Entscheidungen zur Seite

Anwalt für Strafrecht: Betäubungsmittelstrafrecht

Ab wann kann von Handeltreiben mit Betäubungsmitteln gesprochen werden?

Sondierende Gespräche über mögliche Betäubungsmittelgeschäfte stellen lediglich Vorbereitungshandlungen dar.

Anwalt für Strafrecht: Versuchter Totschlag

Aus dem Fenster stoßen: Versuchter Totschlag?

Bedingter Tötungsvorsatz liegt vor, wenn der Täter den Eintritt des Todes als mögliche, nicht ganz fernliegende Folge seines Handelns erkennt und billigend in Kauf nimmt.

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Strafbarkeit wegen räuberischer Erpressung oder Raub?

Die Abgrenzung von Raub und räuberischer Erpressung erfolgt nach dem äußeren Erscheinungsbild des Tatgeschehens.

Referenzen zur Seite

Fachanwalt Strafrecht: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte

Nachdem unser Mandant mit einem Bekannten in einem Technoclub feiern war und mehrere verschiedene Drogen konsumiert hatte, soll er sich in seinem Drogenrausch seinem Bekannten gegenüber wahnhaft verhalten haben. Der Bekannte unseres Mandanten rief daraufhin die Polizei. Als die Polizei dann eintraf, soll sich unser Mandant den Polizeibeamten gegenüber verbal aggressiv verhalten und sie beleidigt haben. Auch soll sich unser Mandant der anschließenden Festnahme widersetzt und einen der Beamten mit seinem Fuß am Kopf getroffen haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin klagte unseren Mandanten daraufhin wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren), tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte (Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren), Körperverletzung (Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) und wegen Beleidigung (Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr) an.

Fachanwalt Strafrecht: Bedrohung

04. Juli 2025: Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung gegen Geldauflage eingestellt

Unser Mandant wohnte in einer Wohngemeinschaft. Mit einer seiner Mitbewohnerinnen kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen, da diese den Putzplan nicht einhalten wollte. Als es dann zum wiederholten Mal zu einem Streit wegen ihrem Verhalten kam, eskalierte die Situation und unser Mandant forderte seine Mitbewohnerin auf, auszuziehen. Im Laufe dieses Streits soll unser Mandant seiner Mitbewohnerin dann damit gedroht haben, sie umbringen und schlagen zu wollen. Der Streit soll mit einem Handy aufgenommen worden sein. Aus diesem Grund wurde gegen unseren Mandanten Strafanzeige wegen Bedrohung erstattet.

Fachanwalt Strafrecht: Betrug

26. Juni 2025: Verfahren wegen Fahrkartenbetrug mangels Tatnachweis eingestellt

Unser Mandant ist mit dem ICE gefahren und hat bei der Fahrausweiskontrolle eine auf einen anderen Namen vorläufig ausgestellte Bahncard 100 vorgelegt. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daraufhin gegen unseren Mandanten wegen Betruges.
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